Gruppensupervisionen sind geeignet, mit Anderen gemeinsam Fragen des beruflichen Alltags zu reflektieren, wobei die Gruppenteilnehmer nicht notwendigerweise aus einer Berufsgruppe oder der gleichen Firma bzw. Institution kommen müssen. Oft ist hier sogar die Vielfalt verschiedener Kontexte, Perspektiven und Berufsbiografien eine wichtige Bereicherung für den Erkenntnisprozess. 

In einer Gruppensupervision könen z.B.  geschlechterspezifische Sichtweisen, wiederkehrende Kommunikationsprobleme oder Fragen des Arbeitsethos  besprochen oder das eigene Arbeitsfeld  reflektiert werden. Als Instrument wird dabei häufig die Fallsupervision eingesetzt.

Dabei kann zu einer bereits bestehenden Supervisionsgruppe in meiner Praxis Anschluss gefunden oder eine neue Gruppe gebildet werden.